Montag, 12. Oktober 2015

Toronto Teil 1 - Yours to discover

Hallöchen :)

Wie schnell sind die letzten Monate vergangen? Für mich fühlt es sich so an, als wäre ich vor gut 3 Wochen mit meiner Familie und Henrik an den Flughafen nach Frankfurt gefahren, in das Flugzeug nach Kanada gestiegen und meine Reise begonnen. Jetzt ist sie schon zu Ende, krass! Aber natürlich habe ich auch in meinen letzten Tagen in Kanada sehr viel erlebt.

Wie ihr gelesen habt, waren wir gleich an unserem zweiten Tag in Toronto, bei den Niagara Fällen. Der Tag darauf war daher unser erster richtige Tag in der Hauptstadt der Herzen. Mit dem GO Bus ging es von unserer Bleibe, 40 Minuten nach Downtown Toronto. Gleich von Beginn an wunderten wir uns, dass alle Menschen in Blue Jays Fankleidung, gekleidet waren. Für die Leser unter euch die es nicht wissen, die Blue Jays ist das Baseballteam von Toronto. Auf jeden Fall kamen uns sehr viele Leute mit Fanartikeln entgegen, den Tag davor haben wir ein Baseballspiel im TV gesehen, Blue Jays gegen die Boston Red Sox. Wenn man sich in Toronto Downtown aufhält, kann man dem CN Tower nicht entgehen. Der Turm ist das höchste Gebäude in Toronto und daher rund um die Uhr von fast jeder Position in der Stadt sichtbar. Wir machten uns daher auf den Weg, nach den Preisen und der Lage des CN Towers anzusehen. Neben dem Tower befindet sich das berühmte Rogers Center, das Baseballstadion der Blue Jays. Jetzt konnten wir uns erklären, wieso so viele Blue Jay Fans auf den Straßen unterwegs waren, auch an diesem Tag fand wieder ein Spiel statt und zwar erneut gegen die Boston Red Sox. Wir haben uns im Nachhinein sagen lassen, dass jedes Team an drei aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander spielt. Aus Spaß und reinem Interesse fragten wir an einem Ticketschalter nach den günstigsten Tickets. Es gab noch welche für 18$ und wir mussten nicht lange überlegen, wir kauften sie und zack waren wir mitten unter den ganzen Fans, auf dem Weg in das Stadion.




Auf unseren Plätzen angekommen haben wir erst einmal gesehene wie groß das Stadion in Wirklichkeit ist, denn von außen hat es gar nicht so groß ausgesehen. Obwohl wir die günstigsten Tickets hatten, hatten wir (meiner Meinung nach) ganz gute Plätze. Wir haben direkt hinter der ersten Base gesessen und konnten daher das Spiel sehr gut verfolgen. Natürlich hatten weder Laura noch ich irgendeine Ahnung von den Spielregeln. Aber wer schon einmal in Kanada war, wird mir zustimmen, denn in fast jedem öffentlichen Gebäude gibt es freies Wlan, so auch im berühmten Rogers Center. Also wurden erst einmal die Regeln gegoogelt :D





Man kann sich kein Blue Jays Spiel ansehen, ohne Fanshirt. Aus diesem Grund war das das Erste, was wir im Rogers Center gemacht haben, 5 Minuten bevor das Spiel begonnen hat, haben wir uns noch schnell ein T-Shirt gekauft.
Nach guten 3 Stunden, einem Homerun, gefühlt 100 Outs, hat das Team, für das wir unsere Daumen gedrückt hatten, leider ganz knapp verloren.
Nachdem das Spiel zu Ende war, ging es noch ein bisschen durch die Straßen von Toronto, unter anderem in das große Eatoncenter, einem Shoppingcenter in dem wir dann den restlichen tag verbracht haben. Auf dem nach Hause Weg sind wir noch an einem Lieblingsgeschäft vorbeigegangen, bei Tim Hortons (kann man sich vorstellen wie Starbucks nur viel günstiger). Mit einem Blue Jay Donut und einem Eiskaffee haben wir dort auf unseren ersten (richtigen) tag in Toronto angestoßen.

Mit Vanillepudding gefüllt, mega lecker !
Am zweiten Tag in der Millionen Metropole, wollten wir absichtlich verloren gehen, denn dann sieht man die tollsten Sachen. Als wir den GO Bus verließen, sind wir einfach drauflosgelaufen und kamen an einem Filmset heraus. Mitten auf den Straßen wurde gerade ein Film gedreht (leider konnten wir den Namen nicht in Erfahrung bringen). Eine Pro-Gay-Parade mit sehr vielen bunt gekleideten und Regenbogenfahne schwingenden Menschen konnte man beobachten. Nach 4 Wiederholungen hatten wir die Scene oft genug gesehen und gingen weiter.






Weiter ging es, durch die immer weniger vollgestopften Straßen. Irgendwann kamen wir an eine Kreuzung und ab da an hatten wir wirklich keine Ahnung mehr, wo wir sind. Entgegen unseres ersten Planes, nämlich nicht nach dem Weg zu fragen oder selbst danach auf der Karte zu suchen, entschieden wir uns für das zweite, wir suchten unsere Position auf der Karte, denn ich wollte unbedingt Chinatown sehen. Tatsächlich waren wir gar nicht mehr so weit davon entfernt, also wurde die nächste Querstraße hineingelaufen und schnell kamen wir dann auch in das gesuchte Stadtviertel. Mit dem Betreten von Chinatown wussten wir, jetzt sind wir in einem ärmeren Teil Torontos. Überall lag Müll herum und die Häuser sahen sehr renovierungsbedürftig aus. Aber (wie in der ganzen Chinatown zuvor) waren Straßenschilder und die Namen der verschiedenen Läden, auf Englisch und auf Chinesisch. Wir liefen immer weiter in das Herz des Stadtteils und kamen so auch in den reicheren Teil. Viele kleine Geschäfte wurden besucht, aber wirklich vom Sockel hat es uns nicht gehauen. Ich wurde zuvor darauf aufmerksam gemacht, dass man nur in Chinatown Souvenirs kaufen konnte, ein Souvenir habe ich dort gekauft, aber in den restlichen Läden habe ich es nicht länger als 5 Minuten ausgehalten, da es so nach Plastik gerochen hat. Etwas enttäuscht von dem chinesischen Stadtteil machten wir uns wieder der Nase nach auf den Weg, neue Sachen (ohne Wegbeschreibung) zu entdecken.



In der Zwischenzeit war es Lunchtime, Mittagsessenszeit. Wir hatten uns am Morgen ein paar Brote geschmiert und waren nun auf der Suche nach einem netten Ort, um diese zu essen. Laura hatte sich im Vorfeld etwas informiert und als wir eine Straße hineinliefen, erkannte sie sofort die Universität von Toronto. Ein wirklich sehr schönes, auf alt gemachtes Gebäude. In Kanada hatten die Unis eine Woche (bevor wir dort waren) wieder angefangen und aus diesem Grund war auf dem Campus richtig was los. Wir mischten uns unauffällig unter die Studenten und gelangten so zum Hauptgebäude, in dem sich das Sekretariat usw. befand. Durch die Fenster hatte man einen schönen Ausblick auf den Innenhof, der perfekte Ort für unser Lunch. Nach gut einer viertel Stunde fanden wir endlich den Eingang und kamen in den gesuchten Innenhof. Das Mittagessen war wirklich lecker. Ich nutzte die kurze Pause auch dafür, die letzten Postkarten meiner Kanadareise zu schreiben, in der Hoffnung das sie noch vor mir Deutschland erreichen (bei einer der beiden Karten hat dies sogar funktioniert). Nachdem die Karten in den Briefkasten geworfen waren, ging es weiter auf unserer Entdeckungstour durch Toronto.



Ein schöner Blick auf den CN Tower



























Von der " University of Toronto" ging es weiter zum Rathaus der Stadt. Ein richtig schönes Gebäude, von welchem man eine schöne Aussicht auf den fincancial district hat.








Da wir schon viel gelaufen waren und auch sonst nicht wussten, was wir noch ansehen sollten, führte uns unser Weg erneut in das Eatoncenter. Nach einer guten Shoppingausbeute, waren wir beide wirklich total erledigt und freuten uns schon auf das Sofa zu Hause. Da unsere Gastgeberin über das Wochenende weggefahren war und wir keine Lust hatten, zu kochen, bestellten wir uns kurzerhand eine Pizza die wir mit Genuss zu der Serie " Orange is the new black" verspeisten. Für den nächsten Tag stand Outletshopping auf dem Plan, worauf ich mich persönlich sehr freute! 

Die ersten 4 Tage Toronto sind vergangen wie im Flug, wenn ihr Wissen wollt, wie ich meine letzten Tage in Toronto und in Kanada verbracht habe, freut euch auf den nächsten & leider vorerst letzten Beitrag


Eure Lisa J

Freitag, 9. Oktober 2015

Die Niagara Fälle - The highlight of my journey

Huhu ihr Lieben ,

nachdem ich eine sehr schöne Zeit in Ottawa hatte, ging es mit dem Greyhound Bus weiter zu meinem letzten Stopp, nach Toronto. Ottawa ist zwar die politische Hauptstadt Kanadas, doch für die meisten Kanadier ist Toronto die eigentliche Hauptstadt. Nach der 6 stündigen Busfahrt kam ich endlich in der Stadt an, auf die ich mich die ganze Zeit gefreut hatte. In der Busstation wurde ich von Laura empfangen, ich hatte sie Monate zuvor auf der Farm in Williams Lake kennen gelernt und wir trafen uns für meine 8 letzten Tage in Kanada wieder. Die Wiedersehensfreude war groß doch wurde von der Tatsache , ein klein wenig im Zaum gehalten, das wir noch nicht wussten wo wir die nächsten Tage schlafen sollten, denn zu genau diesem Zeitpunkt, fanden die Filmfestspiele in Toronto statt und alle Hostels waren komplett ausgebucht. Auch über die Plattform Couchsurfing konnten wir niemanden finden. In unserer Not erinnerte ich mich an die Tante und den Onkel von Sam, welche in Toronto wohnen und mir auf der Family Réunion angeboten hatten bei ihnen zu wohnen, wenn ich nach Toronto komme. Ich rief Yvonne an und zum Glück konnten wir die nächsten 8 Tage bei ihr übernachten. Mit dem Go Train ging es 20 Minuten nach Mississauga, eine kanadische Großstadt, westlich der Millionen Metropole. Nachdem wir Yvonne begrüßt und all unsere kleinen Geschichten von den Städten, die wir in der Zwischenzeit besucht hatten, erzählt hatten, ging es total erschöpft ins Bett, denn am nächsten Tag ging es auf nach Niagara Falls ( Name des Ortes), zu den berühmten Niagara Fällen.

Um 6 Uhr am Morgen klingelte der Wecker, denn wir wollte so früh in Niagara Falls sein, wie nur möglich. Ich glaube ich bin Laura sehr auf die Nerven gegangen, denn ich konnte es kaum erwarten die berühmten Wasserfälle endlich mit eigenen Augen zu sehen. Nachdem wir uns 2 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Mississauga nach Downtown Toronto zu der Busstation gekämpft hatten, ging die eigentliche Fahrt nach Niagara Falls endlich los. Dort angekommen, checkten wir gleich im Hostel ein und machten uns auf den Weg zu den Fällen. Nach einem 30 minütigen Fußmarsch, konnte man das vertraute Geräusch schon hören und nach weiteren 10 Minuten, konnten wir erste Blicke auf einer der größten Wasserfälle der Welt erhaschen. 
Die Niagara Fälle haben ihren Namen dem " Niagara River" zu verdanken. Dieser stürzt sich 58 Meter in die Tiefe. Die Fälle werden von der " Goat Island" in zwei Teile gespalten, einmal die "American Falls", welche auch nur von der amerikanischen Seite zugänglich sind und den "Horseshoe Fall", der seinen Namen von seiner Hufeisenform bekommen hat. Die Niagara Fälle, für alle die es nicht wissen, liegen an der Grenze von der Provinz Ontario (Kanada) und dem Staat New York (USA).

Mein erster Blick auf den " Horseshoe Fall"

Der erste Blick auf die "American Falls"

"Wow, was für Wassermengen! ", das waren die ersten Worte die wir raus bekamen, als wir uns die Fälle sahen. Die „American Falls“, welche man zuerst sieht, waren schon sehr beeindruckend doch als wir dann bis zu dem " Horseshoe Fall" weitergingen, fielen mir keine Worte mehr ein, so beeindruckt war und bin ich noch immer von diesem Wasserfall.
An dieser Stelle muss ich sagen, ja ich habe auf meiner Reise durch Kanada sehr viele Wasserfälle gesehen, aber die Niagara Fälle sind mit Abstand die tollsten und vor allem beeindrucktesten die ich je gesehen habe! 



Es ist ziemlich schwer, beide Wasserfälle auf ein Foto zu bekommen




Ein Panorama von dem Horseshoe Fall

Und natürlich auch eins von den Amarican Falls











Wir haben ein bisschen mit den Fuktionen meiner Kamera gespielt :D
Nach ungefähr 200 Bildern, informierten wir uns, was es kostet, mit einem kleinen Schiff direkt zu den Falls zu fahren. 20$ trennten uns von der Schiffsfahrt mit der " Maid of mist“, welche uns direkt bis fast unter die Fälle bringen sollte. Natürlich mussten wir nicht lange überlegen und Schwups hatten wir eine rote Regenjacke an und befanden uns auf dem Weg zu den Fällen. Ich konnte es nicht lassen und packte meine Kamera aus, obwohl wir richtig nass wurden, aber für diese Fotos hat es sich mehr als gelohnt und ja sie funktioniert noch einwandfrei, sie hat schon mehr mitgemacht :D

Die kanadischen Touristen hatten rote Regenjacken und die von der amerikanischen Seite, hatten blaue, man konnte uns immer schön unterscheiden :D














Selfietime !


Diese 20$ wurden eindeutig sehr gut investiert. Wie schon erwähnt, die Niagara Fälle liegen an der Grenze zwischen der USA und Kanada, man kann sie von beiden Seiten besichtigen, jedoch sieht man den " Horseshoe Fall" nicht wirklich von der amerikanischen Seite. Dennoch wollte ich es mir, wo ich doch schon einmal dort war, mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Fälle sowohl von der kanadischen als auch von der amerikanischen Seite zu sehen. Daher beschloss ich, auf einen Ausflug in die USA einzureisen um mir auch von dort die berühmten Wasserfälle an zu sehen. Leider konnte mich Laura bei dem Gang über die Grenze nicht begleiten, da sonst ihr Work and Holiday Visa aktiviert worden wäre und das wollte sie noch nicht, daher bin ich auf eigene Faust nach drüben, in die USA gegangen. Und ich bin wirklich gegangen, ich habe zu Fuß die Verbindungsbrücke überquert, die die beiden Länder miteinander verbindet. Natürlich (wer hätte es gedacht) geht das nicht kostenlos. Auf der kanadischen Seite, musste in 50 Cent in ein Drehkreuz werfen, damit ich die Brücke überhaupt betreten konnte.



Nichts ist kostenlos !
In der Mitte der Brücke, stand ich dann gleichzeitig auf kanadischem und amerikanischen Boden, wer kann das schon von sich behaupten :P 
In der USA angekommen, hieß es erst einmal warten, denn natürlich gab es eine Passkontrolle und nachdem diese überwunden war, war ich in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ich war jetzt in der Stadt Buffalo und machte mich, der Nase nach, auf die Suche nach den Aussichtsplattformen, welche von der kanadischen Seite nicht zu übersehen waren.













Der Gang auf die amerikanische Seite hat sich auf jeden Fall gelohnt, ich konnte zwischen den American Falls stehen, es war einfach mehr als klasse aber die "american site" kann auf gar keinen Fall mit der " canadian site" mithalten. Ich wurde auch von mehreren gefragt, welche der beiden Seiten mir besser gefallen hat und da kann ich eindeutig die kanadische sagen, denn man kann beide Fälle sehen und auch bis an den Rand des " Horseshoe falls" laufen. Aber ich bin sehr froh, dass ich mir die amerikanische Seite auch ansehen konnte. Als ich nach ein paar Stunden wieder nach Kanada wollte, musste mein Visum (für die USA) wieder aus meinem Pass entfernen lassen. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, das mich die Kontrolleure den grünen Zettel nicht rausnehmen wollten, denn sie fragten mich mehrmals ob ich ganz sicher bin, das ich nicht doch noch einmal die USA besuchen möchte. Leider gibt es von Toronto nicht so schnell die Möglichkeit, zu Fuß in die USA zu gehen und deshalb nahmen sie den grünen Zettel wieder heraus und ich lief zurück nach Kanada.

Der " grüne Zettel"


Ich überquere die Grenze - bin gleichzeitig in Kanada & in Amerika

Der Blick auf die beidne Fälle von der Brücke aus

& zurück in Kanada :)
Nachdem ich Laura am Treffpunkt abgeholt hatte, machten wir uns zusammen auf den Weg nach einem Restaurant, zwischen zwei Staaten hin und her zu laufen, macht hungrig :D Poutine sollte es sein, ich kann wirklich nicht genug von diesem Gericht bekommen! 
Da die Stadt "Niagara Falls" sehr touristisch ist, ist die Stadt selbst ein zweites Las Vegas, aufgebaut wir eine Kerwe! Eine Show oder ein Fahrgeschäft nach dem anderen, dazwischen viele Fastfood Restaurants und gefühlt 10000 Menschen. Weder Laura noch Ich fühlte mich richtig wohl in dieser Stadt. Nachdem wir uns ein bisschen umgesehen hatten, beschlossen wir, am Tag darauf doch eher früher zurück nach Toronto zu fahren, denn eigentlich war eine Stadtbesichtigung geplant, doch in den 2 Stunden hatten wir genug gesehen. 




















Wir hatten riesen Glück, wir besuchten die Wasserfälle an einem Freitag und jeden Freitag wird von der Provinz Ontario, ein Feuerwerk, direkt über den Falls, veranstaltet. Dies und die beleuchteten Niagara Falls, wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.










Das Feuerwerk war der krönende Abschluss für einen wundervollen Tag! Ich habe mir meinen Traum und damit das Highlight meiner Reise erfüllt, ich habe die Niagara Fälle gesehen! 

Ein paar der Bilder sind von Laura aufgenommen worden. Sie postet täglich Bilder von ihrer Reise durch Kanada auf Facebook, sie ist wirklich eine talentierte Photographin und eine richtig gute Freundin geworden :) Der Link zu ihrer Seite :
https://www.facebook.com/Home-Away-From-Home-1621664408084068/timeline/


Cheers, eure Lisa ♥